Technical assistance

Wir möchten die wichtigsten technischen Fragen über den Mechanismus unserer Produkte und die Montageschritte klären.

Beleuchtung

Um die Eigenschaften der verschiedenen Produkte einfacher und besser sichtbar zu machen, finden Sie bei jedem Produkt eine Reihe von Symbolen, die die Haupteigenschaften dieses Produkts wiedergeben. Zu Beginn jeder Produktfamilie oder durch Klicken auf die Symbole auf der Website finden Sie die zugehörige Erläuterung.

Was bedeuten die Symbole im Emuca-Katalog?

Die wesentlichen Unterschiede zwischen Farbtemperaturen bei Leuchten sind der jeweilige Wert in Grad Kelvin und der Farbton: - Die Farbtemperatur Kaltweiß liegt zwischen 5.100 und 7.000 Kelvin und sie hat einen bläulichen Farbton. - Die Farbtemperatur Neutralweiß liegt zwischen 4.000 und 5.000 Kelvin und sie hat einen neutralen Farbton. - Die Farbtemperatur Warmweiß liegt zwischen 3.000 und 3.900 Kelvin und sie hat einen orangefarbenen Farbton.

Was ist bei einer Leuchte der Unterschied zwischen kaltweißer, warmweißer und neutralweißer Farbtemperatur.

Eine Leuchte mit einer neutralweißen Farbtemperatur liegt zwischen 4.000 und 5.000 Kelvin und sie hat einen neutralen Farbton.

In der folgenden Abbildung finden Sie die in den jeweiligen Ländern in Haushalten verwendete Spannung und Frequenz: Weitere Informationen finden Sie auf

Welche Netzspannung und Frequenz wird in welchem Land verwendet?

In der folgenden Abbildung finden Sie die in den jeweiligen Ländern in Haushalten verwendeten Netzstecker und Steckdosen:

Welcher Netzstecker wird in welchem Land verwendet?

Als IP44 wird der Index bezeichnet, den eine Leuchte oder Komponente zum Schutz gegen Fremdkörper besitzt, die größer als 1 mm sind, und der auch Schutz gegen allseitiges Spritzwasser bietet. In diesem Fall wäre diese Leuchte je nach Standort für die Montage bei Badezimmermöbeln geeignet.

Als IP20 wird der Index bezeichnet, den eine Leuchte oder Komponente zum Schutz gegen Fremdkörper besitzt, die größer als 12,5 mm sind, jedoch keinen Schutz gegen Flüssigkeiten bietet. In diesem Fall wäre diese Leuchte für die Montage bei Wohnmöbeln geeignet.

Als IP (Ingress Protection Rating) wird der Index einer Leuchte oder Komponente bezeichnet, um sich selbst zu schützen oder um nicht durch Staub oder Wasser beschädigt zu werden. Beispielsweise haben die idealen Leuchten für Badezimmermöbel den Schutzgrad IP44. Hierbei steht die erste Ziffer für den Schutz gegen feste Fremdkörper und die zweite Ziffer für den Schutz gegen Flüssigkeiten. Schutz gegen feste Fremdkörper: IP0X: Kein Schutz. IP1X: Schutz gegen Fremdkörper, die größer als 50 mm sind, beispielsweise eine Hand. IP2X: Schutz gegen Fremdkörper, die größer als 12,5 mm sind, beispielsweise ein Finger. IP3X: Schutz gegen Fremdkörper, die größer als 2,5 mm sind, beispielsweise ein Schraubenzieher. IP4X: Schutz gegen Fremdkörper, die größer als 1 mm sind, beispielsweise ein Kabel. IP5X: Schutz gegen Staub, begrenztes Eindringen erlaubt. IP6X: Schutz gegen Staubkonzentrationen, Eindringen von Staub nicht erlaubt. Schutz gegen Flüssigkeiten: IPX0: Kein Schutz. IPX1: Schutz gegen fallendes Tropfwasser, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX2: Schutz gegen fallendes Tropfwasser, wenn das Gehäuse 15° geneigt ist, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX3: Schutz gegen fallendes Spritzwasser bis 60° gegen die Senkrechte, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX4: Schutz gegen allseitiges Spritzwasser, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX5: Schutz gegen Strahlwasser, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX6: Schutz gegen starkes Strahlwasser, begrenztes Eindringen erlaubt. IPX7: Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen zwischen 15 cm und 1 m für 30 Minuten, Eindringen von Wasser nicht erlaubt. IPX8: Schutz gegen dauerndes Untertauchen.

Im Falle einer Anlage für ein Badezimmermöbel müssen die Leuchten und Komponenten unter Berücksichtigung des Standorts im Badezimmer eine Reihe von Merkmalen aufweisen. Hierfür klassifizieren wir das Badezimmer in vier Volumenkategorien: Volumen 0: Umfasst das Innere der Badewanne oder der Dusche. Volumen 1: Wird durch die horizontale Ebene oberhalb von Volumen 0 und der horizontalen Ebene auf 2,25 m über dem Boden begrenzt sowie durch die vertikale Ebene um die Badewanne oder Dusche herum. Volumen 2: Besteht aus der äußeren vertikalen Ebene von Volumen 1 und der parallelen vertikalen Ebene in einem Abstand von 0,60 m, begrenzt durch die horizontale Ebene 2,25 m über dem Boden. Volumen 3: Begrenzt durch die äußere vertikale Ebene von Volumen 2 und der parallelen vertikalen Ebene in einem Abstand von 2,4 m sowie durch die horizontale Ebene 2,25 m über dem Boden oder bis zu einer Höhe von 3 m, wenn die Decke auf dieser Höhe oder noch höher liegt. HINWEIS: _Zwischendecken und Schutzwände gelten nicht als Begrenzungen hinsichtlich der Trennung dieser Volumina. Folglich werden in den jeweiligen Volumina die folgenden Leuchten und Komponenten gemäß ihrer Schutzart installiert. Volumen 0: Es können Leuchten und Komponenten der Schutzart IPX7 installiert werden. Volumen 1: Es können Leuchten und Komponenten der Schutzart IPX4 installiert werden. Leuchten der Schutzart IPX2 können installiert werden, wenn sie oberhalb der höchsten Ebene des befestigten Duschdiffusors angebracht werden. Leuchten der Schutzart IPX5 können in Whirlpools und Gemeinschaftsbädern installiert werden, wo sich während der Reinigung ein Wasserstrahl bilden kann. Sowie Geräte, die mit Sicherheitskleinspannung (SELV) von weniger als 12 V AC oder 30 V CC betrieben werden. Volumen 2: Hier kann installiert werden, was in Volumen 1 erlaubt ist. Sowie jene Leuchten, deren Stromversorgung einen Differenzstromschutz mit einem Wert von nicht mehr als 30 mA gemäß der Norm UNE 20.460-4-41 aufweist. Volumen 3: Es können Leuchten und Komponenten der Schutzart IPX5 installiert werden, in Gemeinschaftsbädern, wenn während der Reinigung ein Wasserstrahl gebildet werden kann. Sowie Leuchten, die durch einen Trenntransformator oder durch eine Sicherheitskleinspannung (SELV) oder durch einen Differenzstromschutz mit einem Wert von nicht mehr als 30 mA gemäß der Norm UNE 20.460-4-41 geschützt sind. HINWEIS: Gemeinschaftsbäder sind solche Bäder, sie sich in Schulen, Fabriken, Sportzentren usw. befinden und im Allgemeinen von der Öffentlichkeit genutzt werden.

Welche Merkmale müssen die Leuchten und Komponenten einer Anlage für ein Badezimmermöbel aufweisen?

Im Falle einer Anlage für ein Wohnmöbel müssen die Leuchten und Komponenten eine Reihe von Merkmalen aufweisen: Sie müssen eine Schutzklasse II gegen elektrische Schläge durch direkte und indirekte Kontakte haben. Nicht notwendig ist eine Erdung. Sie können aber auch eine Schutzklasse III haben, sodass keine Erdung vorgenommen werden sollte. Darüber hinaus sollten sie auf Oberflächen aus Materialien installiert werden können, deren Entflammbarkeit nicht bekannt ist, wie zum Beispiel bei Holz. Oder sie sollten für die Installation auf Oberflächen geeignet sein, die in der Regel entflammbar sind.

Welche Merkmale müssen die Leuchten und Komponenten einer Anlage für ein Wohnmöbel aufweisen?

Die Leistungstoleranz sollte bei Netzteilen bei -20 % liegen. Das heißt, wenn die Summe aller Leistungen der an einen Konverter angeschlossenen Leuchten 12 W beträgt, sollte ein 15-W-Konverter verwendet werden. Übersteigt die Summe jedoch 12 W, ist ein Konverter mit mehr Leistung zu verwenden, beispielsweise mit 30 W.

Nein, dabei handelt es sich um vollständig isolierte Konverter, weshalb sie nicht geerdet werden müssen.

Um für jede Leuchte den richtigen Konverter oder Transformator auszuwählen, müssen Sie: 1. Die Art des Konverters oder Transformators kennen, die jeder einzelnen Leuchte entspricht (12V DC, 350 mA oder 12V AC). In unserem Katalog geben wir bei jeder Leuchte die Art des zu verwendenden Konverters bzw. Transformators zusammen mit einer Reihe von Symbolen an. 2. Die erforderliche Gesamtleistung kennen (6 W, 15 W usw.). Sobald Sie den entsprechenden Konverter ausgewählt haben, müssen Sie die erforderliche Leistung berechnen. Hierfür sind sämtliche Leistungen der Leuchten, die Sie an denselben Konverter anschließen werden, zusammenzurechnen. Beispiel: Sie haben 4 Orion-Leuchten (Ref. 7048162) mit je 3 W, dann ergibt das eine Gesamtleistung von 12 W. Es wird empfohlen, dass die Konverter mit 80 % der von ihr unterstützten maximalen Leistung arbeiten. Daher entscheiden wir uns für den LED-Konverter mit 15 W (Ref. 7001420). Die maximale Anzahl der Leuchten, die an ein und denselben Konverter angeschlossen werden können, liegt bei 6 Stück, da die AMP-Verteiler über 6 Anschlüsse verfügen.

Welchen Konverter oder Transformator brauche ich für jede Leuchte?

Wenn sich eine LED-Leuchte nicht einschalten lässt, liegt es daran, dass die sie mehr Leistung benötigt, als sie vom Konverter bekommt oder es liegt an einem Polaritätsproblem. In diesem Fall müssen die an Gleichstrom angeschlossenen Leuchten im gesamten Stromkreis dieselbe Polarität beibehalten (positiv mit positiv und negativ mit negativ).

Warum lässt sich eine LED-Leuchte nicht einschalten?

Wenn sich eine LED-Leuchte einschaltet und dann wieder ausschaltet, liegt es daran, dass der Konverter überhitzt ist. Die häufigsten Gründe für die Überhitzung des Konverters sind eine mangelnde Belüftung am Aufstellungsort oder eine übermäßige Leistungsentfaltung. In diesem Fall gibt der Konverter die gesamte oder mehr Leistung ab, wie er geben kann, und er muss durch einen Konverter mit höherer Leistung ersetzt werden.

Eine LED-Leuchte kann aus verschiedenen Gründen blinken. Um die Ursache herauszufinden, müssen Sie: Überprüfen, ob die LED-Leuchte an den richtigen Konverter angeschlossen ist, entweder mit konstanter Spannung oder konstanter Intensität. Überprüfen Sie, ob die Leistung des Konverters nicht geringer ist als die Summe der Leistung der an den Konverter angeschlossenen LED-Leuchten. Überprüfen Sie, ob keine Überhitzung des Konverters vorliegt. Die Betriebstemperatur des Konverters muss dem angemessenen Wert entsprechen. Die Betriebstemperatur ist auf dem Konverter abgedruckt.

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